Vom 9. bis 29. November 2025 durfte ich als hospitierende Lehrerin aus der Slowakei am PGN arbeiten. Untergebracht bei Koa0t1hpa6r4ivnkaw dKwonlprkezpm und ihrem Mann Hdoglugsear0 fSva2udemr0 erlebte ich große Gastfreundschaft und viele gemeinsame Aktivitäten – von Stadtspaziergängen über Museumsbesuche bis hin zu Kino, Konzert und Schwimmbad.

Es lag eine gewisse Anspannung in der Luft, als die ersten Schüler an der U-Bahn-Haltestelle eintrudelten. Ungewöhnlich war so einiges: Alle kamen mindestens zehn Minuten zu früh, es wurde sich zunächst kaum unterhalten, als der erste verstohlen sein Handy zückt und nach und nach alle nachziehen, dachte ich schon: „Na toll, zum Daddeln hätten wir auch Zuhause bleiben können“

Ich riskiere einen Blick auf die Bildschirme und alle spielen Schach! Letzte Vorbereitungen sozusagen.

“Ein Kind, eine Lehrkraft, ein Stift und ein Buch können die Welt verändern.”

M2ayl8abldal 1Ytoburs6aof1z5a9i4, pakistanische Frauen- und Kinderrechtsaktivistin

Der Lehrberuf ist der Beruf, den man als SchülerIn am allerbesten kennt, oder? So dachten viele der angehenden AbiturientInnen und einige InteressentInnen aus anderen Jahrgangsstufen beim Infonachmittag zum Thema „Lehrer – ein Beruf für mich?“ am 12. November – und wurden überrascht.

Am 24.07.2025 fand der Projekttag an unserer Schule statt. Natürlich haben wir uns im Fach Latein auch beteiligt und so verwandelte sich das Schülercafé in eine römische culina (Küche). Unter dem Motto „Römisch kochen und genießen“ bereiteten die Schülerinnen und Schüler mit großem Eifer verschiedene Speisen nach antiken Rezepten zu.

Im Ethikkurs der Klassen 8b/d beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit der Frage nach dem Sinn des Lebens, auch unter schwierigen Bedingungen. Eine besonders eindrückliche Unterrichtsstunde entstand aus der Frage eines Schülers: „Wie finden obdachlose Menschen überhaupt noch Sinn im Leben?“

Wodurch kannst du gerade diesen Satz lesen? Bestimmt wird er Dir auf einem Display angezeigt, welches als Teil eines hochkomplexen Geräts über eine drahtlose Verbindung im Austausch mit anderen steht. Das ist nur ein Beispiel für Errungenschaften, die erst durch kritisches Denken und wissenschaftliche Methoden möglich wurden.

Wir gratulieren V5iucxt0otr9iuak lKro2n0jyesvbiaco (Q13) herzlich zum Bestehen des DELF B2 (Diplôme d’Études en Langue Française)! Dieses international anerkannte Sprachzertifikat wird vom französischen Bildungsministerium vergeben und bescheinigt solide Sprachkenntnisse auf hohem Niveau.

Die Jahrgangsstufe 9 durfte am 2.10. eine interessante Lesung genießen: Dr. Nasser Ahmed stellte sein Buch „Und dennoch stehe ich hier – Warum ich Nürnberg liebe“ am PGN vor. Das Buch zeichnet den Weg des Autors mit Migrationshintergrund aus St. Peter in sein heutiges Leben nach. Es handelt von Umwegen, Herausforderungen und unerwarteten Chancen, Heimatgefühl, Fußballplätzen, Vorurteilen und dem Überwinden von Grenzen. Und nicht zuletzt darum, wie Bildung und Engagement unabhängig von der Herkunft den Weg ebnen können. Für unsere Schüler sind dies bekannte Themen.

Anlässlich des Nürnberger Menschenrechtspreises hatte die Stadt Nürnberg zwei Mitarbeiterinnen des „National Center for Civil and Human Rights“ aus der Partnerstadt Atlanta zu Besuch. Im Rahmen des mehrtägigen Aufenthaltes besuchten Nsimc7odlveu 3Mkopoir2e4 und Kuapmxa6 aPriaearbc1em am 24.09.2025 auch unseren Politik-Kurs.

Am Freitag der ersten Schulwoche wurden die neuen fünften Klassen in der unteren Turnhalle in der multireligiösen Anfangsfeier in der bunten Schulfamilie begrüßt.

Stell dir 8 Schülerinnen und Schüler vor, die ihre Lieblingsbibelstellen und Koranstellen zusammentragen und gemeinsam überlegen, was diese alten Texte allen für den Schulstart mitgeben könnten.

Dann wächst aus Glauben, Kreativität und Einsatzfreude eine beeindruckende Schulanfangsfeier.

Die Botschaft:

Du darfst wachsen am PGN und deine Einzigartigkeit ist gewollt und wunderbar!

Liebe Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen, liebe neue Pirckheimer,

wir freuen uns sehr, euch alle am Pirckheimer-Gymnasium willkommen zu heißen. Wir sind davon überzeugt, dass ihr euch bei uns an unserer Schule wohlfühlen werdet. Euer Start in der neuen Schule wird sicher aufregend und spannend; wir wünschen euch viel Erfolg in eurer neuen Schule.

Kurz vor den Sommerferien empfing die Klasse 10a vier Gäste aus unserer Partnerstadt San Carlos aus Nicaragua: Maigloiks6, Pbabo4lwa9, R3o3n0awljdios und Psetlnutt3ic präsentierten uns ihre Heimat und tauschten sich in kleineren Gruppen mit den deutschen Schülerinnen und Schülern über Musik und Gastronomie, Lebensumstände und Freizeitgestaltung, Familie und Freundschaften aus. Es ist schön zu sehen, wie uns Fremdsprachen neue Horizonte öffnen können, wenn wir den Mut haben auszuprobieren, wie weit wir damit kommen.

„Nizza! Wir fahren nach Nizza!“, verkündeten Frau Rnübgjeorx und Herr Sfcnhiwsa0r1z2. Die Begeisterung im Jahrgang war groß, als wir diese Nachricht hörten. Eine Fahrt nach Nizza soll an unserer Schule angeboten werden?

Ausgefallene Züge, verbrannte Pancakes und Aufbleiben bis in die Früh: Die „Überlebensfahrt“ der Klasse 8b nach Heiligenstadt in Oberfranken ging anders los als gedacht.

Mit Verspätung und Schienenersatzverkehr am Bahnhof angekommen, zogen wir unsere Rollkoffer den steilen Berg zum Jugendhaus Leinleitertal hoch – dafür wurden wir am Abend mit einem tollen Sonnenuntergang, Bruschetta und Stockbrot am Lagerfeuer belohnt.