Französisch schlägt Brücken in Europa
- Frankreich und Deutschland sind füreinander die wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Partner in Europa.
- Mehrsprachigkeit ist Europas Reichtum, aber nur wer mehrere Sprachen spricht und sich so die Kultur und Denkweise unserer Partnerländer erschließt, kann dieses Potential auch nutzen.
- Englisch ist zwar unbestritten die wichtigste Verkehrssprache weltweit. Aber für optimale Berufsaussichten braucht man heute mehr als eine Fremdsprache. Eine zweite oder sogar dritte Fremdsprache zu beherrschen wird immer mehr zur Schlüsselqualifikation.
- Französisch, die nach Deutsch am meisten gesprochene Muttersprache in Europa, zahlt sich aus.
Französisch schlägt Brücken in die Welt
- Französisch ist neben Englisch die zweite globale Verkehrssprache.
- In über 30 Staaten ist Französisch Amtssprache.
- 180 Millionen Menschen weltweit sprechen Französisch.
- Auch in vielen beliebten Urlaubsländern wird Französisch gesprochen, z.B. in Nordafrika, in der Karibik auf Martinique, in der Südsee auf Tahiti, in einigen Ländern Asiens, in einem Teil Kanadas (Québec).
Französisch eröffnet den Weg zu mehr Wissen
- Französisch zahlt sich aus - im Studium: die Vielzahl der deutsch-französischen Studienangebote ist einzigartig auf der Welt!
- Zwischen deutschen und französischen Universitäten existieren 1.800 Austauschvereinbarungen.
- Deutsch-Französische Hochschulen bieten über 100 Doppeldiplome in allen Fachbereichen an. (www.dfh-ufa.org)
Französisch eröffnet Chancen in Wirtschaft und Hochtechnologie
- Frankreich ist der wichtigste Handelspartner Deutschlands.
- Zahlreiche Unternehmen wie Airbus, Siemens, Bosch sind in beiden Ländern aktiv.
- Der deutsch-französische Arbeitsmarkt ist der größte in Europa.
- Deutsche Ausbildungsabschlüsse werden von französischen Arbeitgebern anerkannt und umgekehrt. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Berufs- und Karrierechancen.
Französisch in der Schule
Grundsätzlich können alle Schüler, die für das Gymnasium geeignet sind, Französisch lernen. Allerdings ist es hilfreich, wenn eine gewisse Sprachfähigkeit vorhanden ist. Im Mittelpunkt des Unterrichts steht die Kommunikation, das Verstehen und Sprechen des Französischen. Schülern, die Freude daran haben sich auszudrücken und z.B. in Englisch keine große Scheu haben sich zu äußern, kleine Szenen zu spielen oder zu improvisieren, dürfte es daher leichter fallen Französisch zu erlernen.
Da die französische Sprache hinsichtlich Aussprache und Rechtschreibung besonderer Herausforderungen bereithält, ist der möglichst frühe Beginn der Fremdsprache Französisch sehr zu begrüßen, da Kinder der 6. Jahrgangsstufe noch sehr viel Spaß daran haben, Laute zu imitieren, Szenen auswendig zu lernen und vorzuspielen und sich viele Aussprachebesonderheiten einschleifen lassen.
Für das Lernen der Vokabeln und der Grammatik braucht es natürlich gelegentlich einen langen Atem, es ist allerdings unerlässlich für das Erlernen einer Fremdsprache.
Französisch eignet sich hervorragend als Sprungbrett für das Erlernen anderer romanischer Sprachen (Italienisch, Spanisch, Portugiesisch). Auch viele Begriffe aus dem Englischen leiten sich aus den romanischen Sprachen ab.
Quelle: http://www.fapf.de/html/dokumente/Frankreich schlaegt Bruecken in die Zukunft.pdf