Wir wünschen uns von einem guten Lehrer:
- Er ist zuverlässig, pünktlich und hält Abmachungen ein.
- Er bemüht sich um größtmögliche Gerechtigkeit.
- Er geht geduldig mit seinen Schülern um, setzt sich aber mit fairen Mitteln durch.
- Er ist kompetent und stellt weder überzogene, noch zu geringe Anforderungen.
- Er ist offen für andere Meinungen, gibt eigene Fehler zu und nimmt das Feedback der Schüler ernst.
- Er nimmt seine Schüler ernst, respektiert ihre Persönlichkeit und stellt sie auf keinen Fall bloß.
- Er gibt sich natürlich, ist möglichst nicht launisch, so dass ihn seine Schüler gut einschätzen können.
- Er hat Humor, verträgt Spaß und macht sich nicht auf Kosten anderer lustig.
- Er lässt die Schüler möglichst oft selbst bestimmen und leitet sie zum selbständigen Arbeiten an.
- Er setzt sich dafür ein, dass die Chemie in der Klasse stimmt und interessiert sich für das Schulleben und außerunterrichtliche Aktivitäten der Schüler.
ER ARBEITET GERN MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN ZUSAMMEN!
Wir wünschen uns von einem guten Schüler:
- Folgende Umgangsformen, die uns (Lehrern und Schülern) das Arbeiten erleichtern:
- er isst und trinkt nicht im Unterricht
- er lümmelt nicht provozierend in seiner Bank
- er ruft nicht dazwischen
- er führt keine Privatgespräche
- er ärgert seine Mitschüler nicht.
- Er betrachtet es als selbstverständlich:
- pünktlich zu sein
- seine Arbeitsmaterialien dabei zu haben
- vorbereitet zu sein
- kleine Pflichten (z. B. Tafel-, Schlüsseldienst, Stühle hochstellen) zuverlässig zu erledigen
- Er hört zu, denkt mit und meldet sich, um sich zum Thema zu äußern.
- Er versteckt sich nicht hinter faulen Ausreden und steht zu dem, was er gemacht hat.
- Er sucht die Schuld nicht nur bei anderen und ist offen für sachliche Kritik.
- Er behandelt die Lehrer mit Respekt.
- Er behandelt seine Mitschüler mit Respekt:
- er macht sich nicht über sie lustig
- er verwendet keine beleidigenden Kraftausdrücke
- er schließt niemanden aus
- Er traut sich, dem Lehrer positive und negative Rückmeldungen zu geben und bleibt dabei fair.
- Er geht Konflikten nicht aus dem Weg, versucht sie ohne Aggressionen zu lösen und sucht, wenn nötig, dabei Unterstützung.
- Er gestaltet das schulische Leben außerhalb des Unterrichts mit.
ER BETRACHTET DIE SCHULE ALS SEINEN HAUPTBERUF UND NICHT ALS NEBENJOB!